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16. Juni 2023Bewerbung

Bewerbungsmythen – fünf gängige Irrtümer rund um Bewerbungen

Bewerbungen unterliegen gängigen Standards, die sich im Laufe der Jahre durchaus anpassen und verändern. Wer jahrelang keine Bewerbung mehr geschrieben hat und sich dann an den „früher“ gelernten Standards orientiert, kann damit heutzutage ziemlich daneben liegen. Und auch sonst kursieren bei Arbeitnehmern die verschiedensten Vorstellungen und davon, wie eine Bewerbung auszusehen hat. Wir fassen heute einige gängige Annahmen, mit denen Kunden zu uns kommen, auf und stellen die Bewerbungsmythen richtig.


#bewerbungsmythos #bewerbung #lebenslauf #bewerbungsschreiben #bewerbungsfoto #arbeitszeugnisse

1

Bewerbungsmythos: Ein Lebenslauf muss auf zwei Seiten passen

Kurze Antwort: Nein. Lange Antwort: Ein Lebenslauf sollte in der Tat so kurz und übersichtlich wie möglich sein. Bei wenig Berufserfahrung oder wenigen Stationen im CV können zwei Seiten also durchaus ausreichend sein. Wer jedoch öfter das Unternehmen gewechselt hat und bereits einige Jahre im Berufsleben steht, wird sich mit zwei Seiten extrem schwer tun. Unsere Empfehlung und Vorgehensweise: Inhalt vor Seitenanzahl! Gut strukturiert und sprachlich ansprechend aufbereitet hat auch ein drei- oder gar vierseitiger Lebenslauf gute Chancen, gelesen zu werden – im Gegensatz zu einem unübersichtlichen und schlecht geschriebenen Zweiseiter.
2

Bewerbungsmythos: Das Bewerbungsfoto muss auf den Lebenslauf

Früher: Ja. Heute: Nein. Wir empfehlen stattdessen ein Bewerbungsdeckblatt, das Platz für das Foto bietet sowie für ein persönliches Zitat, den Titel der Wunsch-Stelle und die eigene Anschrift. Je nach Gestaltung und Aufbau der Bewerbungsunterlagen kann sich dann auch auf dem Lebenslauf nochmal ein Foto wiederfinden – muss aber nicht.
3

Bewerbungsmythos: Schulzeiten im Lebenslauf - Grundschule vs. Abitur

Hier scheiden sich die Geister: Während manche Arbeitnehmer den Lebenslauf mit der Grundschule beginnen, listen andere noch nicht einmal mehr ihren höchsten Schulabschluss auf, weil dieser nach mehrjähriger Berufserfahrung als irrelevant empfunden wird. Die Wahrheit liegt aus unserer Sicht wie so oft in der Mitte. Erstens: Der Lebenslauf beginnt mit der aktuellen beruflichen Station, erst danach werden Schul- und Ausbildungszeiten gelistet. Zweitens: Die Grundschule ist wirklich irrelevant und kann wegfallen. Drittens: Der höchste Schulabschluss ist vielleicht nicht mehr entscheidend für den Ausgang der Bewerbung, gehört aber in den Lebenslauf – der Vollständigkeit halber.
4

Bewerbungsmythos: Bei einer Bewerbung sind Arbeitszeugnisse überflüssig

Ganz entschieden: Arbeitszeugnisse sind ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung! Es stimmt schon, es gibt Menschen, die sich Arbeitszeugnisse nicht durchlesen. Es gibt aber auch Personen, die Zeugnisse aufmerksamer lesen als Lebensläufe und Anschreiben. Wer sich bei einem Unternehmen bewirbt, wird nie genau wissen, wer die Unterlagen liest und ob der Recruiter zum „Team Zeugnisse“ gehört oder diese als unnütze Anhänge empfindet. Plus: Alle bisherigen Arbeitszeugnisse sowie Studien-/Ausbildungs- und den höchsten Schulabschluss in Zeugnisform anzuhängen, ist ein gängiger Standard. Wir empfehlen, sich daran zu halten.
5

Bewerbungsmythos: Das Bewerbungsschreiben darf mehrere Absätze haben und über mehrere Seiten gehen

Definitiv jein. Das Anschreiben einer Bewerbung ist offiziell ein Geschäftsbrief, für den es sogar eine DIN-Norm gibt, nämlich die Nummer 5008. Diese regelt Formatierungsdetails wie die Anzahl der Leerzeilen zwischen Datum und Betreffzeile oder die Breite der Seitenränder. Und sie gibt die Struktur des Textes vor: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Damit besteht ein Anschreiben aus exakt diesen drei Absätzen, nicht mehr und nicht weniger. Die Länge des Bewerbungsschreibens umfasst eine Seite – auf keinen Fall zwei. Gilt beim Lebenslauf, dass der Inhalt die Länge bestimmt, ist es beim Anschreiben umgekehrt: die Seitenanzahl begrenzt den Inhalt. Vielleicht um zu vermeiden, dass im Anschreiben ausschweifend ein Lebenslauf nacherzählt wird. Wir empfehlen klar: Besser gleich auf den Punkt kommen und die eigenen Kompetenzen und Vorzüge kurz und knackig umschreiben. Dann reicht ein einseitiges Anschreiben völlig aus.

Wir drücken die Daumen bei der Erstellung Ihrer nächsten Bewerbung!

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